Wer in Wolfenbüttel vielfältige und lebendige Kultur sucht, hat sie sicher schon entdeckt: Die seit 1998 bestehende KuBa-Kulturhalle im Stadtteil Linden.

Ein Programmangebot mit breitem Spektrum lockt wöchentlich viele Besucher aus Wolfenbüttel und der gesamten Region in die zu einem stimmungsvollen Veranstaltungssaal umgebaute ehemalige Fabrikhalle.
Konzerte verschiedenster Stilrichtung, von Rock bis Metal, von Blues bis Folk und Weltmusik, sowie Comedy, Diavorträge und Kunstausstellungen sorgen für ein bunt gemischtes Publikum.

Von sich reden gemacht hat die KuBa-Kulturhalle in den letzen Jahren nicht nur durch ihre Veranstaltungshighlights mit bekannten Stars wie Reamon, Chris Farlow, Nazareth, Spencer Davis Group, T-Rex oder den Lords. Auch im Bereich „Weltmusik” und „Multikultur” hat sich die KuBa als Veranstaltungszentrum für politisch und sozial engagierte Kultur eine überregionale Bedeutung erarbeitet. So gehören Veranstaltungen mit Künstlern aus fernen Kontinenten seit Jahren zum festen Bestandteil des Kulturprogramms.

Dahinter steht die Überzeugung, dass die interkulturelle Begegnung mit und von Individuen Ängste und Feindbilder abbaut, Vorurteilen entgegenwirkt, die existierende Vielfalt bewusst und schätzenswert macht und neue Perspektiven ermöglicht. Im Zeitalter der Globalisierung einerseits und zunehmender Konflikte zwischen Völkern, Religionsgruppen und Nationen andererseits, leistet gerade die positive Begegnung mit fremden Kulturen einen entscheidenden Beitrag zur Werte- und Ethikvermittlung und ist damit wichtige Präventionsarbeit. Daneben ist die KuBa aber auch eine Top-Adresse für regionale Bands. So geben sich mehrmals im Monat die Créme de la Créme der hiesigen Musikszene die Ehre und sorgen für musikalischen Hochgenuss und beste Laune beim Publikum.

Was die wenigsten Besucher der KuBa wissen ist, dass hinter der Kulturhalle ein gemeinnütziger Trägerverein steckt, der Forum Kultur e.V. Der Verein ist als besonders förderungswürdig anerkannt und freut sich über jede Unterstützung seiner Arbeit, damit das Programm der KuBa-Kulturhalle auch in den nächsten Jahren so attraktiv und hochkarätig bleiben kann.

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